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Bilder und Texte, Bibelsprüche für
Hochzeit, Taufe, Konfirmation oder Firmung

Gedichte, Bibelsprüche zur Hochzeit,
-> "Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da
bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein
Gott."
[Ruth 1,16b]

Botschaften in Sand,
Bilder vom Ostseestrand ...
Projekt Zwei
eine Bilderserie mit dem Thema "Zwei" - da gibt es etwa die
melancholische Geschichte eines liebenden Ehepaares. Es
ist eine Geschichte von Ovid [Metamorphosen, 11,410 ff]. Alkyone
und ihr Ehemann Keyx König von Thessalien, waren miteinander in
innigster Liebe verbunden und Keyx [auch Ceyx] regierte sein
Land in Harmonie und Frieden.
Doch eines Tages wollte der König über das Meer zum
Apollon-Orakel in Klaros [Ionien,] dass der nach dem Tode seines
Bruders Daidalion befragen wollte. Doch sein Schiff sank in
einem Sturm. Für den ertrinkenden Keyx war es ein Glück und
Trost, dass er seine geliebten Alkyone daheim in Sicherheit
zurückließ und so ertrank der König mit den Namen seiner
Geliebten als letztes Wort auf seinen Lippen.
Alkyone wartete daheim betete beständig für ihren Mann zu den
Göttern. Diese schickten ihr den Traumgott Morpheus der ihr im
Schlaf die Todesnachricht brachte. Alkyone aber wollte nicht
mehr weiterleben und ertränkte sich im Meer. Doch statt im Meer
zu versinken, flog sie in Richtung ihres toten Mannes. Doch
während die geliebte sich in das Meer warf, verwandelte sie die
Göttin Thetis in einen Eisvogel [richtiger in einen halcyones (giechisch),
einer Abart der Eisvögel] und als sie sich auf auf den toten
Körper ihres Mannes warf, stellte sie fest, dass auch er ein
Vogel war. Alkyones Vater Äolos gewährte aber dem gefiedereten
Paar zur Brutzeit eine siebentägige Windstille, das sind die
sprichwörtlichen "halkyonischen Tage" - eine Zeit der Windstille
im Mittelmeer zur Winterzeit.
Dieser wunderschöne Mythos steht allegorisch für friedliche
gelassene Ruhe und eine kurze melancholische Pause vor oder nach
den Stürmen des Lebens und für friedlichen Wohlstand, der
vielleicht so nicht endlos dauern kann. Wohl auch auf diesen
alten Mythos fußend hält sich die Sage, dass ein toter Eisvogel
nicht verwest, als ob dieser schillernde Vogel einen Funken
Unsterblichkeit in sich birgt.
Im lateinischen Sprachraum wurde der Begriff [alcedonia lat.]
"halkyonischen Tage" dann wohl mehr zum Inbegriff glücklicher
Tage und heiterer, ausgealssener Ruhe ... jedenfalls ist es
interessant, wie die alten Griechen jede erdenkliche
Gemütsbewegung mit einem Mythos unterlegt haben und wie genau
sie die menschliche Psyche beobachten und beschieben ...
Bibelsprüche
zur Taufe, Konfirmation
■ Diese Bilder können für
Einladungen oder ähnliches verwendet werden. Du kannst sie
kopieren und einfach ausdrucken. Die Bildauflösung ist so gut,
dass du sie in der Größe von Postkarten drucken kannst. Wenn du
eine Einladung schreiben willst und Schwierigkeiten mit dem Text
hast, dann lass Bilder sprechen, wähle ein kleines Gedicht aus
und schreibe nur einen kurzen Text. Wenn wenige Einladungen zu
verschicken sind, dann lohnt sich auch ein besseres Papier zu
kaufen.
Gedankenbilder
->
mehr Bilder,
die frei verwendet werden können und dazu Gedankentexte von M.G.
dazu ein neues Projekt: Andachten für jeden Tag lesen viele
Mensch am Morgen. Christliche Andachten oder andere
Lebensberatungen helfen uns den Alltag zu meistern. Hier der
Versuch, Tagesgedanken anzubieten, die speziell auf den
Berufsalltag zugeschnitten sind. Die Gedanken-Bilder werden
jeweils über 14 Tage unter einem Thema stehen.
Für Job und Karriere brauchst du natürlich auch wirklich
praktische Lebens-Tipps.
Neben den meditativen Zeilen findest du deshalb das
überarbeitete Lebenswerk des Freiherrn Knigge: Über den Umgang
mit Menschen. Übrigens ist es ein modernes Märchen, das Knigge
Benimmregeln geschrieben hat. Das Gegenteil ist der Fall ...
so lesen wir im Vorwort Knigges: "Nein! Es geht hier nicht um
gutes Betragen und Benehmen. Mir geht es darum dass redliche
Frauen und Männer in der Gesellschaft nicht verkannt werden.
Meine Bemerkung trifft Personen, die versuchen in der Welt
voranzukommen ... die mit den vorzüglichen Eigenschaften und mit
dem eifrigen Bestreben, eigenes und fremdes Glück bauen und
verbinden. Und die dennoch mit diesem allen verkannt, übersehn
werden und zu gar nichts gelangen. Woher kommt das? ...
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