Teppichgärten in Deutschlad - Fürst Pückler Park in Muskau bei Görlitz

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Foto Arnd
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In "Geschichte der Gartenkunst" von Gothein 1926 wird dieses Gestaltungswerk scharf attackiert: "Schon der See, von dem er eine Seite das Schlosses begrenzen lässt, hat keinen Zug von der Größe, die in den Wasserpartien am Neißefluss im Parke überall herrscht. Die anderen Seiten des Gebäudes aber hat er mit so genannten Blumengärten umgeben. Zum ersten Mal tritt uns hier in Deutschland die Teppichgärtnerei in Deutschland entgegen." ...
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Recherche Übersicht: Geschichte der Gartenkunst und Gartenarchitektur
..."Beete, die malerisch, das heißt ohne Ordnung und Plan auf dem rasen ausgestreut sind, bald als Füllhorn, bald als Stern, bald als Blumenkorb oder Blumenpyramide, die nichts zu tun haben mit der Umgebung. Und selbst die Blumen in ihrer Mischung und Zusammendrängung hässlich und kleinlich erscheinen lassen.
Unter dieser traurigen Erfindung der Teppichgärtnerei hat das ganze 19. Jahrhundert zu leiden gehabt. Es war zugleich der am meisten misslungenen Versuche des 19. Jahrhunderts, etwas von der Heiterkeit der alten Parterres herüberzuretten und die Blumen, die sich mehr und mehr scheu aus der Nähe des Hauses hatten zurückziehen müssen, wieder dem Blick aus dem Fenster nahe zu bringen - das Resultat ist aber ein Zeichen der Barbarei des Geschmackes." Teppichgärten
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pictokon.net -> Bilder und Notizen, der historische Fürst Pückler Park in Muskau, alte Stiche:
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