3.] Gang zum örtlichen Bestatter.

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Foto Mechthild
Rechte nicht festgelegt
■ Sind Unterlagen nicht vorhanden, können diese natürlich nachgereicht werden. Wichtig ist der zügige Gang zum Bestatter [oder Friedhof] da dort rechtzeitig mögliche Termine abgestimmt werden müssen.
■ In der Regel erhält der Bestatter mit dem Totenschein beim zuständigen Standesamt die Sterbeurkunden. Der Bestatter meldet auch die Veränderungen der Rente, der Krankenkasse, Rundfunkgebühren usw. und er erledigt den ersten Papierkrieg für das Erbschaftsgericht.
Mehr Information:
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Ein Todesfall, was tun ? Texte für Trauerkarten
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■ Der Beruf des Bestatters ist heute ein Ausbildungsberuf. In der Regel bekommt man beim örtlichen Bestatter beste fachliche Beratung und Dienstleistung. Der Bestatter übernimmt meist die weiteren Behördengänge - diese Dienstleistungen wird man als Angehöriger sicher in Anspruch nehmen. Auch wird die Bestattungsfirma den ersten Kontakt zu dem gewünschten Friedhof aufnehmen. Im Anschluss sollte man selber noch die Friedhofsverwaltung aufsuchen - weil du dort eine rechtsverbindliche Unterschrift als Bestattungspflichtiger leisten musst.
■ Der Bestatter übernimmt meist die Organisation der Beerdigungsfeier. Auch wenn man später mit dem Ortspfarrer oder mit dem Friedhofsmeister Absprachen trifft, sollte für organisatorische Fragen ein einzelner Ansprechpartner bestimmt werden. Meist ist das der Bestatter, manchmal ist es auch der Friedhofsmeister oder die Friedhofsverwaltung. Wie schon gesagt: Einer sollte der Koordinator sein - viel Köche verderben den Brei und es ist unschön, wenn bei einer Beerdigungsfeier organisatorisch irgendetwas schief geht.
■ Wichtig ist es natürlich, das Wünsche deutlich geäußert werden. Persönliche Besprechungen sollten telefonischen Gesprächen vorgezogen werden.
[Wenn ein Mensch von uns geht ... ein Todesfall: was tun? Checkliste]
■ Der Bestatter übernimmt meist die Organisation der Beerdigungsfeier. Auch wenn man später mit dem Ortspfarrer oder mit dem Friedhofsmeister Absprachen trifft, sollte für organisatorische Fragen ein einzelner Ansprechpartner bestimmt werden. Meist ist das der Bestatter, manchmal ist es auch der Friedhofsmeister oder die Friedhofsverwaltung. Wie schon gesagt: Einer sollte der Koordinator sein - viel Köche verderben den Brei und es ist unschön, wenn bei einer Beerdigungsfeier organisatorisch irgendetwas schief geht.
■ Wichtig ist es natürlich, das Wünsche deutlich geäußert werden. Persönliche Besprechungen sollten telefonischen Gesprächen vorgezogen werden.
[Wenn ein Mensch von uns geht ... ein Todesfall: was tun? Checkliste]

