Hoftor am Bauerhof Tor Und Pforte ist Getrennt

Bild zum Vergrößern anklicken
Foto Thomas
Rechte nicht festgelegt
Mehr Information:
Recherche Übersicht: Die Vielfalt, von Zäunen, Zaunanlagen und Einfriedungen
Recherche Übersicht: Bauerngarten anlegen, Selbstversorger werden
Recherche Übersicht: Torhaus Architektur, aussergewöhnliche Torhäuser, Gartenportale und Toranlagen
■ Zaunanlagen und Toranlagen sind für einen gemütlichen Vorgarten und
Hausgarten so wichtig, wie in ältesten Zeiten. Der Zaun am
Garten kann Schutz gegen Tier oder
Mensch sein, oder vor Wind und fremden Blicken schützen. Der Zaun bewahrt
Kleinkinder vor der Straße. Zaunanlagen vermeiden, dass Autos das Grundstück
befahren oder zuparken. Nachts kann ein geschlossener Zaun vor blendenden
Scheinwerferlicht und vor Straßenlärm schützen. Ein Zaun kann unschöne Ein- oder
Aussichten verbergen oder einfach nur Zierde sein, also dem Selbstzweck dienen.
<b> Kulturgeschichtliche Betrachtung</b>:
■ "Wer zuerst eine Pflanze in den Boden setzte, um ihre künftige Frucht zu ernten, wer sie mit Gerten schützte und so den ersten Gartenzaun um Pflanzenzucht stellte,der schuf den ersten Garten.An der Hütte am Hause wird's gewesen sein, aber zunächst nicht, um die Wohnung zu erweitern oder einen angenehmen Raum mit Bank und Baumlaubschatten, mit Bäumen und Brunnenbecken zu schaffen, sondern um Pflanzenzucht zu Nutz- und Heilzwecken mit umfriedigenden Gerten zu umgürten." W. Lange
■ Der Garten war zu aller erst ein Schutzraum und Wohnplatz für Mensch, Haustier und Nutzpflanze. Vielleicht ist er die älteste Bautätigkeit des Menschen im norden Europas überhaupt, denn das Wort Garten bezeichnet ja zuerst einmal nur einen umfriedeten Raum. Die Gerte, also die geschnittene Weiden- und Haselrute war das Material der Flechtzäune für die Einfriedung. Weide, ursprünglich im Wort: wida [und gleichfalls verwandt mit vitis, der Weinrebe] bedeutet im Wortkern winden.
■ Mittelhochdeutsch: garte, althochdeutsch: garto, gotisch: garda,was mit "Hürde" (Flechtwerk) übersetzt werden kann. Daneben: im mittelhochdeutschen und althochdeutschen: gart, gotisch: gards - das heißt: Haus. Ein mit Gerten gesteckter Zaun oder "Dornhag", welcher die Nutzpflanzen am Wohnplatz des Menschen vor wilden Tieren schützt, ist das Urbild eines Gartens.
mehr Bilder und Notizen zur unmittelbaren Thematik
<b> Kulturgeschichtliche Betrachtung</b>:
■ "Wer zuerst eine Pflanze in den Boden setzte, um ihre künftige Frucht zu ernten, wer sie mit Gerten schützte und so den ersten Gartenzaun um Pflanzenzucht stellte,der schuf den ersten Garten.An der Hütte am Hause wird's gewesen sein, aber zunächst nicht, um die Wohnung zu erweitern oder einen angenehmen Raum mit Bank und Baumlaubschatten, mit Bäumen und Brunnenbecken zu schaffen, sondern um Pflanzenzucht zu Nutz- und Heilzwecken mit umfriedigenden Gerten zu umgürten." W. Lange
■ Der Garten war zu aller erst ein Schutzraum und Wohnplatz für Mensch, Haustier und Nutzpflanze. Vielleicht ist er die älteste Bautätigkeit des Menschen im norden Europas überhaupt, denn das Wort Garten bezeichnet ja zuerst einmal nur einen umfriedeten Raum. Die Gerte, also die geschnittene Weiden- und Haselrute war das Material der Flechtzäune für die Einfriedung. Weide, ursprünglich im Wort: wida [und gleichfalls verwandt mit vitis, der Weinrebe] bedeutet im Wortkern winden.
■ Mittelhochdeutsch: garte, althochdeutsch: garto, gotisch: garda,was mit "Hürde" (Flechtwerk) übersetzt werden kann. Daneben: im mittelhochdeutschen und althochdeutschen: gart, gotisch: gards - das heißt: Haus. Ein mit Gerten gesteckter Zaun oder "Dornhag", welcher die Nutzpflanzen am Wohnplatz des Menschen vor wilden Tieren schützt, ist das Urbild eines Gartens.
mehr Bilder und Notizen zur unmittelbaren Thematik
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |