Herzog Georg von Sachsen | Kupferstich von Georg Pencz

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Foto Gerlind
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Mit Luthers Anschlag der 95 Thesen an die Wittenberger Schlosskirche begann 1517 die Reformation in Deutschland. Trotz des Wormser Ediktes, breitete sich der Gedanke der Reformation schnell aus und immer mehr Reichsstände bekannten sich zur lutherischen Reformation. Der Streit um den Rechten Glauben drohte das Reich zu spalten und so versuchte Kaiser Karl V., die Glaubenseinheit des Reiches zu retten. Die Einladung zum Augsburger Reichstag sollte Versöhnung schaffen und so und lud Kaiser Karl V. auch die Lutheraner nach Augsburg ein.
In Vorbereitung auf den Rechstag beauftragte Kurfürst Johann von Sachsen Philipp Melanchthon, eine Verteidigungsschrift für die Sache der Reformation zu schreiben. Es entsatnd die Augsburgische Konfession [lateinisch Confessio Augustana], die grundlegende Bekenntnisschrift der lutherischen Kirche, welche von den Protestanten auf dem Reichstag in Augsburg 1530 Kaiser Karl V. überreicht wurde ...
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pictokon.net -> Bilder und Notizen zur sächsischen Geschichte:
In Vorbereitung auf den Rechstag beauftragte Kurfürst Johann von Sachsen Philipp Melanchthon, eine Verteidigungsschrift für die Sache der Reformation zu schreiben. Es entsatnd die Augsburgische Konfession [lateinisch Confessio Augustana], die grundlegende Bekenntnisschrift der lutherischen Kirche, welche von den Protestanten auf dem Reichstag in Augsburg 1530 Kaiser Karl V. überreicht wurde ...
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