Sintflut Sintfluthypothesen Mondabsturz

Bild zum Vergrößern anklicken
Foto Thomas
Rechte nicht festgelegt
Mehr Information:
Recherche Übersicht: --> Die Sintflut: berichte und Hypothesen
-->
Übersicht: Sintflutberichte, Sintflut-Hypothesen >>
Nimmt man den biblischen Sintflutbericht wörtlich, so fragt man sich, wie es möglich gewesen sein soll, dass die Wasser der Sintflut über die höchsten Berge (Ararat) gestiegen sein soll - die Mondabsturz-Hypothese versucht dies auf fantastische Weise zu erklären.
Die Theorie geht dabei von einem zweiten Mond aus, welcher sich in jenen Zeiten langsam der Erde näherte. Hanns Hörbiger entwickelte diese Idee so weit, dass er sogar das exakte Zeitlich beschriebene Ansteigen und Abfallen der Sintflutgewässer in der Bibel erklärt.
Nach seinen Vorstellungen begann ein Erdtrabant langsam seine Bahn durch die Erdanziehung in Richtung Erde zu verändern. Die dabei wirkenden Gezeitenkräfte hoben riesige Wasserberge auf der Erdoberfläche empor, welche erst langsamwerdender entsprechend der Umlaufbahn des Mondes wanderten, dann aber zum Stillstand kamen, als der Erdbegleiter seine Umlaufzeit auf genau 24 Stunden einpegelte. Somit konnten die Wasserberge gut den Himalaja bedecken. Spätere Forscher (..............) waren beispielsweise der Meinung, dass Zeitweise die auf den Anden befindliche Zyklopenmauerstadt Tiahuanaco mit einer Hafenanlage am Meer lag.
Ähnliche auf riesige Gezeitenkräfte hinweisende Überlegungen ziehen unseren Nachbarplaneten Venus als Verursacher der Weltflut heran. Immerhin ist es bemerkenswert, daß dieser Himmelskörper als einziger Planet in unserem Sonnensystem eine andere Rotationsrichtung aufweist, die zudem sehr langsam ist. Welche gigantischen Gravitationskräfte haben hier gewirkt, war die Ursache gar ein zu naher Vorbeiflug an der Erde?
Auch die Veränderung der Erdachse wurde schon ins Kalkül gezogen. Suball dachte gar an eine 180° ige Pohlwendung, wie er es an einer Kugel mit zwei unterschiedlich masseschweren Hälften beobachtete. Natürlich wurden auch Kometenabstürtzte in Erwägung gezogen. Erst vor kurtzem schieben ........................................... darüber. Dabei stellte man fest, daß durch den Aufprall der Himmelskörper auf das Weltmeer nicht nur die oberirdischen Wassermassen eine Flutwelle verursachten, sondern auch die Tiefengewässer, von denen uns auch Mose berichtet. Immerhin berichtet uns eine alte jüdische Legende von heißen Wassermassen, welche die Herkunft aus dem Erdinneren gut belegen:
Trotzdem muß man bemerken, daß keine noch so fest gebaute Arche eine derartig heftige Tsunamiwelle überstehen würde, welche von einen Kometenaufprall herrühren.
Dieses schließt allerdings den Hergang einer derartigen Katastrophe vor ca 10.000 Jahren nicht aus - doch ist das Ereignis der Bibel erst viel später anzusetzen.
Nimmt man den biblischen Sintflutbericht wörtlich, so fragt man sich, wie es möglich gewesen sein soll, dass die Wasser der Sintflut über die höchsten Berge (Ararat) gestiegen sein soll - die Mondabsturz-Hypothese versucht dies auf fantastische Weise zu erklären.
Die Theorie geht dabei von einem zweiten Mond aus, welcher sich in jenen Zeiten langsam der Erde näherte. Hanns Hörbiger entwickelte diese Idee so weit, dass er sogar das exakte Zeitlich beschriebene Ansteigen und Abfallen der Sintflutgewässer in der Bibel erklärt.
Nach seinen Vorstellungen begann ein Erdtrabant langsam seine Bahn durch die Erdanziehung in Richtung Erde zu verändern. Die dabei wirkenden Gezeitenkräfte hoben riesige Wasserberge auf der Erdoberfläche empor, welche erst langsamwerdender entsprechend der Umlaufbahn des Mondes wanderten, dann aber zum Stillstand kamen, als der Erdbegleiter seine Umlaufzeit auf genau 24 Stunden einpegelte. Somit konnten die Wasserberge gut den Himalaja bedecken. Spätere Forscher (..............) waren beispielsweise der Meinung, dass Zeitweise die auf den Anden befindliche Zyklopenmauerstadt Tiahuanaco mit einer Hafenanlage am Meer lag.
Ähnliche auf riesige Gezeitenkräfte hinweisende Überlegungen ziehen unseren Nachbarplaneten Venus als Verursacher der Weltflut heran. Immerhin ist es bemerkenswert, daß dieser Himmelskörper als einziger Planet in unserem Sonnensystem eine andere Rotationsrichtung aufweist, die zudem sehr langsam ist. Welche gigantischen Gravitationskräfte haben hier gewirkt, war die Ursache gar ein zu naher Vorbeiflug an der Erde?
Auch die Veränderung der Erdachse wurde schon ins Kalkül gezogen. Suball dachte gar an eine 180° ige Pohlwendung, wie er es an einer Kugel mit zwei unterschiedlich masseschweren Hälften beobachtete. Natürlich wurden auch Kometenabstürtzte in Erwägung gezogen. Erst vor kurtzem schieben ........................................... darüber. Dabei stellte man fest, daß durch den Aufprall der Himmelskörper auf das Weltmeer nicht nur die oberirdischen Wassermassen eine Flutwelle verursachten, sondern auch die Tiefengewässer, von denen uns auch Mose berichtet. Immerhin berichtet uns eine alte jüdische Legende von heißen Wassermassen, welche die Herkunft aus dem Erdinneren gut belegen:
Trotzdem muß man bemerken, daß keine noch so fest gebaute Arche eine derartig heftige Tsunamiwelle überstehen würde, welche von einen Kometenaufprall herrühren.
Dieses schließt allerdings den Hergang einer derartigen Katastrophe vor ca 10.000 Jahren nicht aus - doch ist das Ereignis der Bibel erst viel später anzusetzen.