Steingartenanlage mit Hohlwegen im Schatten, Bergenien im Vordergrund

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Foto Thomas
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Letzte Sonnenstrahlen eines langen Sommers fallen in den romantischen
Foerster-Garten am Rande von Potsdam.
1911 zog Karl Foerster, der durch seine Staudenzüchtungen und Puplikationen sehr bekannt war mit seiner Gärtnerei von Berlin-Westend nach Potsdam-Bornim um. Sein Hausgarten mit dem berühmten Senkgarten ist heute in einem sehr guten Zustand erhalten und ist für Besucher offen. 2001 war der Garten Teil der BuGa in Potsdam.
''Gemeinsam mit seinem Vater, dem Mathematiker und Astronom Wilhelm Foerster, und seiner Schwester Martha, die den beiden den Haushalt führte, zog Karl hier ein. In den nachfolgenden Jahren entwickelte sich das Foerstersche Haus zu einem Mekka der Gartenfreunde. Mit den Gartenarchitekten Hermann Mattern und Herta Hammerbacher übernahm Foerster in den zwanziger Jahren Aufträge zur Gestaltung von Gärten und Parkanlagen, unter anderem am Gebäude der IG Farben in Frankfurt am Main und am Berliner Funkturm. Bornim wurde zu einem Worpswede der Gartengestalter. ''Quelle: Deutsche Marianne Foerster-Stiftung , Homepage 2006]
Der Karl-Foerster-Garten mit Foersters Wohnhaus und mit dem berühmten Senkgarten ist heute in einem sehr guten Zustand [auch Dank vieler Spenden] erhalten und ist für Besucher offen. 2001 war der Garten Teil der BuGa in Potsdam.
pictokon.net -> Bilder, Notizen und Recherchen, Karl Foerster Garten, März 2011:
1911 zog Karl Foerster, der durch seine Staudenzüchtungen und Puplikationen sehr bekannt war mit seiner Gärtnerei von Berlin-Westend nach Potsdam-Bornim um. Sein Hausgarten mit dem berühmten Senkgarten ist heute in einem sehr guten Zustand erhalten und ist für Besucher offen. 2001 war der Garten Teil der BuGa in Potsdam.
''Gemeinsam mit seinem Vater, dem Mathematiker und Astronom Wilhelm Foerster, und seiner Schwester Martha, die den beiden den Haushalt führte, zog Karl hier ein. In den nachfolgenden Jahren entwickelte sich das Foerstersche Haus zu einem Mekka der Gartenfreunde. Mit den Gartenarchitekten Hermann Mattern und Herta Hammerbacher übernahm Foerster in den zwanziger Jahren Aufträge zur Gestaltung von Gärten und Parkanlagen, unter anderem am Gebäude der IG Farben in Frankfurt am Main und am Berliner Funkturm. Bornim wurde zu einem Worpswede der Gartengestalter. ''Quelle: Deutsche Marianne Foerster-Stiftung , Homepage 2006]
Der Karl-Foerster-Garten mit Foersters Wohnhaus und mit dem berühmten Senkgarten ist heute in einem sehr guten Zustand [auch Dank vieler Spenden] erhalten und ist für Besucher offen. 2001 war der Garten Teil der BuGa in Potsdam.
pictokon.net -> Bilder, Notizen und Recherchen, Karl Foerster Garten, März 2011:
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