
Wegebau: wassergebundene Wegedecke nach Tauwetter - hier zeigt sich, wie gut solch ein Kiesweg funktioniert ...
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Foto Thomas
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Das A und O einer funktionierenden wassergebundenen Wegedecke ist die optimale Entwässerung. Beim Bau ist darauf zu achten, dass schon vom verdichteten Untergrund das richtige Entwässerungsgefälle besteht. Planum, Tragschicht, Ausgleichsschicht und Deckschicht führen in Schichten dann dieses Entwässerungsgefälle. Seitengefälle betragen 1%, Dachgefälle in der Mitte 0,5% übergehend zum Rand auf max. 3%. Hier stimmt in dieser Beziehung gar nichts. Dieser Weg bedarf einer grundhaften Erneuerung. An schwierigen Stellen, wo keine Sickerfläche oder Kanalisation vorhanden ist, müssen Sickergruben zum Einsatz kommen. Diese Sickergruben werden in der Regel aus Brunnenringen gebaut, sodass sie leicht von Feinschlamm gesäubert werden können, der nach wenigen Jahren das versickern des Regenwassers sehr einschränken kann.
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